Skifahrt vom 16. – 22.12.23 nach Italien (Südtirol)

Geschrieben von Nihal E. aus der 9R2

Am 16.12.2023 sind wir nach Italien (Südtirol) gefahren. Nach 12 Stunden Fahrt sind wir angekommen.

Am nächsten Tag sind wir morgens früh nach dem Frühstück zum Skibus gegangen, um zum Skigebiet zu fahren.

Wir haben unsere Ski-Ausrüstung bekommen: Ski-Stöcke, Helme, Ski und Ski-Schuhe.
Danach sind wir mit einer Gondel auf den Berg gefahren. Die Gondel benötigte nur ca. 15min! Hier haben wir erst einmal einige Übungen mit den Ski gemacht – z.B. wie man eine Kurve mit Skiern macht.
Von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr war Mittagspause und wir gingen zu einer Ski-Hütte Mittagessen.
Anschließend haben wir bis ca. 16:00 Uhr weitere Ski-Übungen gemacht. Da es jetzt langsam dunkel wurde, fuhren wir mit den Gondeln wieder runter in das Tal und brachten unsere Ski und Ski-Stöcke in unser Ski-Depot.

Am 2. Tag war es ähnlich wie am Tag zuvor, aber am dritten Tag durften viele schon „Blaue Pisten“ fahren.
Als wir abends wieder in der Pension waren, konnten wir wieder, wie jeden Abend nach dem Abendessen bis kurz vor 22:00 Uhr in die Stadt gehen.

Jetzt, am vierten Tag durften einige von uns schon auf die „Roten Pisten“ – erstmal natürlich unter Aufsicht! Anfangs war es angsteinflößend, aber wir haben es hinbekommen und dann durften wir auch in Kleingruppen diese Pisten alleine fahren. Die, die noch nicht soweit waren, fuhren und übten mit unseren Lehrern noch weiter auf den „Blauen Pisten“.

Nach dem Mittagessen fuhren wir alle gemeinsam die Talabfahrt – eine „Blaue Piste“. Unten angekommen, stiegen wir auch bald in den Ski-Bus und fuhren in unsere Pension.

Am fünften Tag war ein Großteil von uns bereit für die ersten „schwarzen Pisten“. Alle aus unserer Gruppe sind erstmal mit der Gondel auf den Gipfel gefahren, um die Aussicht zu genießen. Die von uns, die noch nicht so gut auf den Skiern waren, sind die Rote Piste vom Gipfel abgefahren, ein Paar sind mit der Gondel wieder hinunter gefahren – aber einige von uns sind die „Schwarze Piste“ vom Gipfel abgefahren.

Am letzten Tag war für uns alle „Frei Fahren“ nach Pistenfreigabe erlaubt.
Abends mussten wir dann leider Packen, da es am nächsten Tag wieder nach Hause ging.